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Agag: "Viele Angebote aus Südamerika"

Timo Pape

Timo Pape

Laut Formel-E-Chef Alejandro Agag herrscht reges Interesse in verschiedenen Ländern Südamerikas, ein eigenes Formel-E-Rennen auszutragen. "Wir haben viele verschiedene Optionen und Angebote", sagt Agag gegenüber 'e-racing.net'. "Wir haben Brasilien in der Warteschlange und noch ein paar andere." Schon in Saison eins hätte die Formel E eigentlich in Rio de Janeiro fahren sollen, letztlich fiel die Metropole jedoch durchs Raster.

Aktuell ist Argentinien das einzige verbliebene Land Südamerikas mit eigenem Formel-E-Rennen, nachdem Punta del Este vor dieser Saison aus dem Kalender gestrichen wurde. Die dritte Ausgabe des Buenos Aires ePrix wird am 18. Februar 2017 letztmalig auf dem beliebten Stadtkurs in Puerto Madero stattfinden. Für die Zeit danach suchen die Verantwortlichen eine alternative Strecke.

"Zuerst einmal versuchen wir, den Vertrag hier in Argentiniern zu verlängern", sagt Agag. "Danach können wir anfangen, uns die anderen Angebote genauer anzuschauen."

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