Kurzmeldungen

Paris: Felix-da-Costa-Unfall bleibt ohne Folgen

Tobias Bluhm

Tobias Bluhm

Die Entscheidung der Rennleitung nach dem Unfall von Lucas di Grassi und Antonio Felix da Costa beim Paris ePrix lautet: "Keine weiteren Folgen." Über eineinhalb Stunden ließen sich die Stewards bei der Entscheidung nach dem Rennende Zeit, um über die beiden Duellanten zu richten - bestraft wird letztendlich keiner.

In Runde 16 des Rennens kollidierten die Kontrahenten im Kampf um Rang 14 miteinander. Lucas di Grassi zog in Kurve 8 auf der äußeren Linie erst am Portugiesen vorbei, schloss die Tür jedoch einen Moment zu früh und drückte den Andretti-Boliden in die Betonmauer. Auch di Grassi drehte sich, konnte das Rennen jedoch fortführen - für Felix da Costa war das Rennwochenende mit Aufhängungsbruch beendet.

Nach einer Studie der Analyse von Fotos und Videoaufnahmen kamen die Stewards zum Schluss, dass bei keinem der beiden Fahrer eine Schuld festzustellen sei. Bis zuletzt bestand die Möglichkeit einer nachträglichen Bestrafung oder einer Geldbuße.

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