Best of Social Media - die Formel E im Juni
Svenja König
Die Formel-E-Saison neigt sich langsam dem Ende. Nur noch ein Rennwochenende - und zwar das Finale in New York - liegt vor uns. Doch einiges ist in den letzten Wochen passiert: Lucas di Grassi meldete sich nach fünf Rennen Durststrecke mit einem Sieg beim Heimrennen des Teams Audi Sport ABT Schaeffler in Berlin zurück. Der Brasilianer ist damit ebenfalls im Kampf um die Meisterschaft weiter nach vorne gerückt. In der Schweizer Bundesstadt schlug Jean-Eric Vergne jedoch zurück und reist mit einem Vorsprung von 32 Punkten nach Amerika.
Wie jeden Monat präsentieren wir dir in unserem Social-Media-Ranking Randgeschichten, die rund um die Formel E auf den sozialen Netzwerken passieren - und mal mehr, mal weniger mit den Ergebnissen des Rennsamstags zusammenhängen. Viel Spaß beim Lesen!
#7 Die Party des Jahres
Zwei Tage nach dem Bern E-Prix feierte Mitch Evans seinen 25. Geburtstag - und zwar standesgemäß! Auf einem Luxusboot ging die Sause, unter anderem mit Formel-E-Kollegen wie Andre Lotterer, Stoffel Vandoorne und Venturi-Entwicklungsfahrer Norman Nato. Nach einem anstrengendem Kampf mit Jean-Eric Vergne um den Sieg in der Schweiz kann man sich ruhig mal etwas an der Südküste Frankreichs entspannen.
#6 Rennfahrer-Romantik
Jean-Eric Vergne und Andre Lotterer teilten sich ja bereits in Santiago ein Hotelzimmer. In Bern war es nun ein E-Scooter, mit dem die beiden DS-Techeetah-Stammfahrer um die Strecke cruisten. Während "Jev" den Roller durch die Straßen lenkte, hielt sich der gebürtige Duisburger an dessen Hüfte fest. Das muss Rennfahrer-Romantik sein!
#5 Pirat Vandoorne oder Pirat Paffett?
Ebenfalls im Rahmen des Rennwochenendes in der Schweiz tauchten äußerst unauffällig bearbeitete Fotomontagen von den HWA-Piloten Gary Paffett und Stoffel Vandoorne auf. In diesen verloren beide einen Schneidezahn und bekamen einen Ohrring verpasst, wodurch sie eher Piraten als Rennfahrern ähnelten.
In Vandoornes Instagram-Story konnten Fans abstimmen, wen sie als Pirat bevorzugen würden. Wen würdest du gern als Pirat sehen? Schreib es uns in die Kommentare.
#4 Deutsche Sprache - schwere Sprache
Dass Deutsch wahrscheinlich eine der schwersten Sprachen überhaupt ist, ist nichts Neues. Auf YouTube kursieren viele Videos, die deutsche Aussprache erklären oder die deutsche Sprache mit anderen vergleichen.
So ein Video findet man nun auch mit Oliver Rowland und Sebastien Buemi, den beiden Nissan-Stammfahrern. Buemi, der in der Schule Deutsch lernte, liest Formel-E-Rookie Rowland darin ganz alltägliche Wörter und Prachtstücke der deutschen Sprache wie beispielsweise "Kraftfahrzeugversicherung" vor. Der Brite versucht, sie nachzusprechen und soll dann erraten, was sie bedeuten. Klappt jedoch nicht immer…
#3 Wenn du von P19 auf P8 vorfährst…
… und jemand entscheidet, das Rennen neu zu starten. Das wahrscheinlich heißeste Thema des Swiss E-Prix in Bern darf auch in unserem Social-Media-Ranking nicht fehlen: Nach der großen Startkollision - ausgelöst durch zwei Unfälle im Mittelfeld, in die unter anderem Robin Frijns, Pascal Wehrlein und Maximilian Günther verwickelt waren - wurde das Rennen nach nur einer Runde unterbrochen, um die Strecke zu räumen.
Da bis zu dem Zeitpunkt keine Zeiten und Positionen aller Fahrzeuge gemessen worden waren, entschied die Rennleitung um Scot Elkins, das Rennen mit einem Neustart und der ursprünglichen Startaufstellung wieder aufzunehmen. Dies verärgerte viele Piloten, die durch die Kollisionen von weit hinten in die Top 10 gefahren waren. In der Boxengasse brachen heftige Diskussionen aus, und einige Fahrer protestierten gegen die Entscheidung der Rennleitung. Dieser Gesichtsausdruck von di Grassi sichert der Geschichte Platz 3 in unserem Social-Media-Ranking:
#2 "Doing my nut in?"
Am Anfang haben wir dir das Video von Oliver Rowlands Deutsch-Versuchen präsentiert. Nun dreht Nissan den Spieß um. Dieses Mal werden Sebastien Buemi typisch britische Redewendungen vorgestellt, und er soll erraten, was sie bedeuten.
Wenn du auch wissen möchtest, was "mardy", "Bob’s your uncle" und "Bobby-Dazzler" bedeuten, dann schau dir am besten das Video hier an:
#1 Formel E in Namibia?
Vor dem E-Prix in Bern fragte Jack Nicholls bei der Pressekonferenz die anwesenden Fahrer Edoardo Mortara, Sebastien Buemi, Alexander Sims und Alex Lynn nach Städten und Ländern, in denen sie gern ein Formel-E-Rennen fahren würden.
Während Mortara, Buemi und Lynn Vorschläge wie Indien, Japan oder Singapur zu Protokoll gaben, entschied sich BMW-Pilot Sims, Nicholls etwas auf die Schippe zu nehmen und schlug aus heiterem Himmel Namibia vor.
Der Formel-E-Kommentator konterte darauf geschickt, welche Stadt sich der Brite denn vorstelle, woraufhin Sims etwas die Luft ausging - Gelächter unter den anwesenden Journalisten. In welcher Stadt hättest du gern ein Rennen? Schreib uns gern in den Kommentaren!
Tokyo
— ABB Formula E (@FIAFormulaE) June 21, 2019
Singapore
India
Namibia!
Here's where our drivers want to see a Formula E race #ABBFormulaE pic.twitter.com/WcRNY3aEsA
0 Kommentare
Einen Kommentar schreiben