Formel E

DER LETZTE TANZ: Vom Audi-Ausstieg & dem Ende einer Ära in der Formel E (1/3)

Tobias Bluhm

Tobias Bluhm

Di-Grassi-Helmet-HANS-Audi

Beim Berlin E-Prix 2021 endet für die Formel E eine Ära. Ausgerechnet beim "Heimspiel in der Hauptstadt" wird Audi zum vorerst letzten Mal mit einem Werksteam in der Elektrorennserie antreten. Die Ausstiegsankündigung sendete im vergangenen Winter Schockwellen durch das Fahrerlager der Formel E und warf unbeantwortete Fragen auf. Ein Rückblick.

Unmittelbar nach den Vorsaison-Tests in Spanien ließ Audi die "Bombe" platzen. In drei unscheinbaren Absätzen, eingebaut in eine Pressemitteilung zu einem neuen Motorsportprojekt in der Rallye Dakar, verkündete der Vorstandsvorsitzende Markus Duesmann das Ende des Formel-E-Werkseinsatzes.

"Die Formel E hat bei Audi eine Phase der Transformation begleitet", erklärte Duesmann. Das werksseitige Engagement in der Elektroserie werde nach der Saison "nicht mehr in Form eines eigenen Teams fortgeführt", nur noch die Belieferung des Kundenteams Envision Virgin Racing sei anschließend möglich. Nach der Saison 2021 werde Audi einen Schlussstrich ziehen.

Für die Rennserie ist der Ausstieg des Herstellers nichts Geringeres als ein herber Verlust. Immerhin engagierte sich der Automobilgigant aus Ingolstadt schon in der ersten Saison in der Formel E, zunächst als Namenssponsor und technischer Partner des Kemptener Privatteams ABT Sportsline. Seit 2014 wurde das Engagement immer umfangreicher, ehe im Juli 2017 die Entscheidung zum werksseitigen Einstieg und zur Übernahme des ABT-Teams fiel.

Nach Renault und Jaguar wurde Audi somit zum dritten großen Motorenhersteller in der Formel E.

Umbruch vor dem Aufbruch

Noch vor dem ersten Rennen der Ingolstädter, deren Einsätze eine "Mission Control" in Neuburg an der Donau koordinierte, durchlief der Rennstall eine große interne Umstrukturierung. Schaeffler wurde mit der Entwicklung der ersten Antriebsprototypen beauftragt. Mit Allan McNish übernahm ein gleichermaßen erfahrener wie erfolgreicher Motorsportler die Rolle des Teamchefs.

Der Schotte, der zwischen 1997 und 2013 neunmal in Le Mans das Podium erreichte, wurde von Audi mit keiner geringeren Aufgabe betraut, als den Hersteller frühzeitig zum Erfolg zu führen. Eine große Herausforderung, immerhin lag das Wettkampflevel dank etablierten Konstrukteuren und immer besser organisierten Privatteams wie Andretti und Techeetah bereits in der vierten Formel-E-Saison auf einem ausgesprochen hohen Niveau.

Auch aus diesem Grund setzte McNish bei der Cockpitbelegung wenig überraschend auf Konstanz. Er übernahm die bestehende ABT-Fahrerpaarung Lucas di Grassi und Daniel Abt. Beide Fahrer hatten zu diesem Zeitpunkt bereits mehrfach auf dem Treppchen gestanden und pflegten gute Verbindungen zu Audi Sport. Di Grassi war zudem der amtierende Meister in der Rennserie.

Daniel Abt verliert Geburtstagssieg in Hongkong

McNishs Plan ging auf. Nach einer umfangreichen Saisonvorbereitung mit Fitnesscamps und Testfahrten in Spanien konnte das Audi-Werksteam schon im zweiten Rennen den ersten großen Erfolg in der Formel E verbuchen. Beim Doppel-Saisonbeginn in Hongkong gelang Daniel Abt an seinem 25. Geburtstag sein bis zu diesem Zeitpunkt größter Karriereerfolg: der erste Rennsieg!

Die Freude von Abt und Audi währte jedoch nur einige Stunden. Denn nach der obligatorischen Technikkontrolle der FIA, im Fachjargon Scrutineering genannt, wurde der Publikumsliebling wegen einer administrativen Unaufmerksamkeit disqualifiziert.

Als Grund gaben die Regelhüter:innen an, dass die Eintragungen der Inverter- und Motorenkennnummern im Technischen Wagenpass nicht mit den Markierungen auf den im Auto angebrachten Stickern übereinstimmten. Die Kontroverse um den Fahrzeugpass sollte nicht die letzte in der Formel E bleiben, bildete für Audi zugleich jedoch die erste von zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem Regelwerk…

Erfolgsserie von Lucas di Grassi beschert Audi den Titel im 1. Jahr

Der Frust über Abts verlorenen Sieg war spürbar, doch allzu lange musste der Allgäuer nicht auf seine Revanche warten. Nur drei Rennen nach dem Hongkong E-Prix gelang ihm in Mexiko der erneute Durchbruch. Auch dank einem Ausfall von Pole-Sitter Felix Rosenqvist (Mahindra) und Boxenstopp-Problemen beim zwischenzeitlich Führenden Oliver Turvey (Nio) übernahm Abt die Führung, die er bis zum Zieleinlauf nicht mehr abgeben sollte.

Ausgelassen und mit einer Champagner-Flasche auf der Schulter konnte sich Abt von seinen Mechaniker:innen feiern lassen. Es war zudem der erste Sieg eines Deutschen in der Formel E. Der Mexiko-Erfolg markierte den Start einer beeindruckenden Erfolgsserie für Audi.

Schließlich schaffte es Abts Teamkollege Lucas di Grassi, der in der ersten Saisonhälfte noch von Inverterproblemen geplagt wurde und mehrfach ausfiel, nach dem Mexico City E-Prix bei jeder verbleibenden Kalenderstation auf das Podium. In Punta del Este verfolgte er Jean-Eric Vergne über die gesamte Renndistanz wie ein Schatten, schaffte es jedoch trotz mehrerer Überholversuche nicht am Techeetah-Fahrer vorbei.

In Frankreich profitierte er nach einem cleveren Overcut beim damals verpflichtenden Fahrzeugwechsel von Energieproblemen bei Andre Lotterer (damals: Techeetah). Und in der Schweiz sprang er nach seinem ersten Sieg für die "Vier Ringe" überglücklich in den Zürichsee.

Bei einem weiteren Triumph im Herzschlagfinale von New York, als er sich trotz einer verpatzten Stallorder bei zwei aufeinanderfolgenden Rennen das Podium mit Daniel Abt teilte, gelang di Grassi die Titelverteidigung zwar nicht. Allerdings spielte er eine maßgebliche Rolle bei Audis Meisterschaftsgewinn im ersten Jahr als Werksteam. Was für eine Geschichte!

Pole, Heimsieg, Döner

Den größten Erfolg feierte das Rennteam in Saison 4 allerdings in Berlin - also ausgerechnet jenem Ort, an dem 2021 der Formel-E-Weg von Audi vorerst endet.

Daniel Abt landete bei seinem Heimrennen den ersten "Grand Slam" in der Geschichte der Elektrorennserie: Er holte sich die Pole-Position, führte jede Umrundung an, fuhr die schnellste Rennrunde und gewann den E-Prix. Dass der Zweitplatzierte di Grassi trotz besserer Pace anscheinend angewiesen wurde, die schwarz-rot-goldene Party nicht mit einem Angriff nach dem Fahrzeugwechsel zu vermiesen, änderte nichts an den emotionalen Bildern vom Podium in Tempelhof.

Die folgende lange Partynacht für Daniel Abt, der den Berlin-Sieg später als "schönsten Tag (seiner) Motorsportkarriere" beschrieb, endete nach dem Sonnenaufgang mit einem Döner vor dem Teamhotel.

"Legendenstatus" hat rückblickend auch die ausgelassene Audi-Feier nach dem Mexico City E-Prix 2019. Dieses Mal war es Lucas di Grassi, der unmittelbar vor der Ziellinie Pascal Wehrlein (damals: Mahindra) überholte. Die Szenen des spektakulären Manövers auf der Start-/Zielgeraden und von di Grassis Donuts im Stadion brannten sich in das kollektive Gedächtnis der mexikanischen Fans. Ganz nebenbei lieferten sie der Formel E wohl auch das spektakulärste Foto des ersten Gen2-Jahres.

Dass di Grassis Mexiko-Sieg der vorletzte Audi-Erfolg für zwei Jahre werden würde, war zu diesem Zeitpunkt in keinem Fall abzusehen.

Norwegen-Tests mit Kundenteam Virgin

Vor dem Start in die dritte Saison als Werksteam bereitete Audi sich mit der Kundenmannschaft Virgin auf der unbekannten Vallerbanen-Rennstrecke Norwegen vor. Der kuriose Grund: Nahe des Polarkreises geht die Sonne deutlich später unter als auf den "beliebten" Formel-E-Teststrecken am Mittelmeer. Durch das zusätzliche Tageslicht konnte Virgin das eigene Testprogramm verlängern und zusätzliche Daten für Audi sammeln - ein überaus kreativer Einfall. Das Schlupfloch im Regelwerk für Privattests schloss die FIA zur nächsten Saison.

Zugleich schwebten allerdings auch immer größere Fragezeichen über der Formel-E-Zukunft von Daniel Abt. Der Deutsche stand seit seinem Berlin-Erfolg 2018 klar im Schatten seines Teamkollegen, weil ihm immer seltener Ausrufezeichen gelangen. In New York (2018), Santiago und Paris (beide 2019) erzielte er zwar insgesamt vier Podien, blieb abgesehen davon aber - so Abts Kritiker:innen - im Vergleich mit di Grassi und den Kunden-Virgins zu oft unter seinen Möglichkeiten.

Auch beim Auftakt der Saison 2019/20 schien vieles gegen den Deutschen zu laufen. Beim "Double-Header" in Diriyya fiel er am ersten Tag unverschuldet nach einem Unfall aus, am zweiten Tag wurde er - während di Grassi abermals das Treppchen erreichte - immerhin Achter. Beim nächsten Rennen in Santiago lief es nach einer Strafe mit Platz 14 kaum besser.

DTM-Ausstieg beeinflusst Formel-E-Programm, folgenschwerer Unfall in Mexiko

Vor dem dritten E-Prix im altehrwürdigen Autodromo Hermanos Rodriguez - in den vorausgegangenen Jahren stets ein gutes Pflaster für Audi - war der Druck auf Abt spürbar. Hinter den Kulissen wuchs inzwischen die Wahrscheinlichkeit, dass Audi zum Ende des Jahres aus der DTM aussteigen könnte. Insgesamt sechs Werksfahrer aus der Tourenwagenserie würden somit für ein Formel-E-Engagement infrage kommen, sollte Abt in der Elektrorennserie nicht zurück in die Erfolgsspur finden.

Dass dem Deutschen auch in Mexiko ein "Comeback" verwehrt blieb, lag aber keineswegs an ihm. Durch eine Fehlfunktion seines Fahrzeugs verunfallte Abt im Freien Training schwer und schlug mit fast 200 km/h in eine Wand ein. Nach dem Aufprall musste er zum Medizincheck sogar per Helikopter ins Krankenhaus geflogen werden, wo ihm die Ärzt:innen später "grünes Licht" zum Rennstart gaben.

Trotz Rückenschmerzen nahm er am E-Prix teil, den er nach einem Dreher in Reichweite der Top 10 allerdings nicht beendete. Rückblickend bildete der Mexiko-Unfall gewiss einen Wendepunkt im Jahr 2020, das Abts letztes für Audi werden sollte. Durch den nahenden DTM-Ausstieg der Marke war der Druck "von außerhalb" jedoch ohnehin so groß, dass viele spätestens nach dem Saisonende mit einem Fahrerwechsel rechneten.

Abt-Skandal definiert Audis Formel-E-Ära

Wie schnell sich Audi vom Kemptener trennte, überraschte jedoch auch langjährige Beobachter:innen der Serie. Während der "Race at Home Challenge", einer E-Sports-Meisterschaft, mit der die Formel E die Coronavirus-Zwangspause überbrückte, überließ Daniel Abt für einen YouTube-Streich sein virtuelles Cockpit einem professionellen Simracer. Der Spuk flog auf und sorgte für eine Disqualifikation von Abt - und gab Audi einen Anlass, den einstigen Shootingstar zu entlassen.

"Integrität, Transparenz und die konsequente Einhaltung geltender Regeln haben für uns bei Audi gerade im Hinblick auf die Vergangenheit oberste Priorität", begründete das Unternehmen die "alternativlose Suspendierung von Daniel Abt". Manche Kommentator:innen empfanden dies als korrekten Schritt, für andere war der Zwischenfall lediglich Audis "perfekte Chance", um Abt loszuwerden und ihn mit DTM-Ass Rene Rast zu ersetzen.

So oder so: Der Abt-Skandal definierte Audis Zeit in der Formel E maßgeblich. Im Rückblick klebt der Eklat bei der Race at Home Challenge wie ein Kaugummi an der Teamgeschichte Audis.

Nach der mehrere Monate dauernden Corona-Unterbrechung beendete der Hersteller die Saison mit Lucas di Grassi und Rene Rast beim physisch und psychisch herausfordernden Sechsfach-E-Prix in Berlin. Beide Fahrer feierten in der Hauptstadt jeweils ein Podium, das Team beendete die Saison aber nur im Formel-E-Mittelfeld auf Platz 6. Nach dem Simracing-Rauswurf kam Abt beim Hinterbänkler-Team Nio unter, beendete seine aktive Karriere jedoch nach dem Saisonende.

Saison 2021: Erster Motor, letzter Motor

Auch Audis Vorbereitung auf das Rennsportjahr 2021 wurde von der Corona-Pandemie gekennzeichnet. Mit begrenztem Personal und unter Anleitung von Technikchef Tristan Summerscale konstruierte der Hersteller den ersten vollständig im eigenen Haus entwickelten Formel-E-Antriebsstrang, den e-tron FE07.

Hinter den Kulissen bahnte sich jedoch schon vor den offiziellen Testfahrten in Valencia die nächste wegweisende Entscheidung an - dieses Mal aus der Führungsetage der Volkswagen AG.

Schon am ersten Tag der Spanien-Tests machte das Gerücht die Runde, dass VW künftig nur noch mit einer Marke in der Formel E antreten möchte. Insbesondere nach einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr wie 2020 und bei den aktuellen Entwicklungsbeschränkungen in der Rennserie sei eine Neuaufstellung nötig: Entweder Porsche oder Audi, nicht jedoch beide Marken, sollen in der Formel E bleiben, so die Botschaft aus Wolfsburg.

Am 30. November 2020 bestätigte Audi den Verdacht: Im Zuge einer Neustrukturierung des Motorsportzweigs werde das Formel-E-Projekt eingestellt, 2021 sei das letzte Jahr in der Serie. Stattdessen plane das Unternehmen ein "Comeback" in der Langstrecken-WM sowie einen Werkseinsatz bei der Rallye Dakar.

Kampfgeist bis zum Ende

Dass der nahende Ausstieg allerdings nichts an Audis Kampfgeist änderte, stellte die Truppe um McNish im Verlauf der "Abschiedstournee" mehrfach unter Beweis. Einen Beleg für die Willensstärke lieferte Lucas di Grassi beispielsweise in London, als er, wenige Wochen nach einem erneuten Rennsieg in Mexiko, während einer Safety-Car-Phase mehrere Fahrzeuge in der Boxengasse überholte.

Der Trick schlug hohe Wellen, zumal er di Grassi um Haaresbreite den Sieg beschert hätte. Die FIA bestrafte den Brasilianer jedoch, da er nicht vollständig vor der Garage anhielt - ein kleiner, aber entscheidender Unterschied. Audi provozierte anschließend eine Disqualifikation durch die Sportkommissare, da das Team in Eigenregie über die Rechtmäßigkeit der Strafe entschied, bei der FIA Protest einlegte und di Grassi nicht über die Durchfahrtsstrafe informierte.

Ein Eigentor zum Abschluss und eine erneute, unnötige Auseinandersetzung mit dem Regelwerk, kommentierte mancher. Vor allem vor dem Hintergrund des "Integrität und Regeltreue"-Statements in der Abt-Affäre. Die Ereignisse in London überschatten die Abschiedstournee des Teams zu einem gewissen Grad, ändern jedoch nichts an der Rolle, die Audi in der Entwicklung der Formel E spielte. Mit zeitlichem Abstand bildet der London-Zwischenfall nur ein kleines Kapitel in Audis ereignisreicher Formel-E-Geschichte.

Der Automobilhersteller nahm seit 2014 eine entscheidende Position in der jungen Rennserie ein und wurde spätestens 2017 zu einer tragenden Säule des Sports. Zwar blieb Audis Ära in der Formel E nicht ohne Kontroversen. Doch als "Zugpferd" für Fans im Schlüsselmarkt Deutschland, in Meetings der Technischen Arbeitsgruppe und als Entwicklungsmotor für die Formel E war die Marke mit den berühmten "Vier Ringen" für die Rennserie von hohem Wert.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Werksmannschaft seit 2019 Probleme hatte, mit dem eigenen Kundenteam Virgin Schritt zu halten. Trotz baugleicher "Hardware" gelang es dem Rennstall aus Silverstone häufig, bessere Resultate als das Werksteam einzufahren. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren (operative Abläufe, weniger Druck, fahrerisches Können, reines Glück?), doch der Blick auf die Statistik ist deutlich: Zwei Rennen vor dem Saisonfinale 2021 liegt Envision Virgin Racing auf Platz 1 der Teamwertung, Audi ist nur Sechster. Am Auto liegt es also nicht.

Quo vadis, Audi?

Der zukünftige Pfad für Audi ist bereits abgesteckt. Mit einem elektrischen T1-E-Fahrzeug (inkl. einem in der DTM erprobten Benzin-Range-Extender) werden unter anderem Mattias Ekström und Stephane Peterhansel ab 2023 an der Rallye Dakar teilnehmen. Audi prüft, so heißt es im Formel-1-Paddock, derzeit zudem einen Einstieg als Motorenlieferant in der "Königsklasse". Auch ein neues WEC-Programm ist in Arbeit.

Ehe sich der vollständige Fokus von Audis Motorsportabteilung jedoch auf andere Projekte richtet, wartet eine finale Aufgabe auf das Team um Allan McNish. Beim Berlin E-Prix will sich der Rennstall mit einem weiteren Topresultat vor heimischem Publikum verabschieden. Am 14. und 15. August möchte Audi auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof eine finale "Bombe" zünden.

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