Monaco ePrix: Die Qualifying-Gruppen der Formel E im Überblick
Tobias Bluhm
Im aktuellen Formel-E-Rennkalender gibt es wohl kaum eine Strecke, auf der eine gute Startposition so wichtig werden wird wie in Monaco. Das Rennen in Saison eins bewies bereits, wie eng es in der ersten Kehre werden kann: In einer Massenkarambolage direkt nach dem Start demolierten sich zahllose Fahrer ihre Flügel, brachen sich die Aufhängungen und ließen Karbonteile wie Konfetti regnen.
Keine Frage also, weshalb der Kampf um die Pole-Position im Hafen des Fürstentums wieder hart werden wird. Vor dem Monaco ePrix unterteilte die FIA die 20 Fahrer in einer Lotterie wie gewohnt in vier Gruppen, in denen zu je fünf Piloten um die beste Rundenzeit gekämpft wird. Die Top 5 nehmen anschließend am Super-Pole-Shoot-out teil, in dem die Pole-Position ausgefahren wird. Für das Monaco-Rennen haben sich folgende Gruppen ergeben.
Gruppe 1
Loic Duval (Dragon Racing)
Mitch Evans (Jaguar)
Sebastien Buemi (e.dams)
Oliver Turvey (NextEV)
Antonio Felix da Costa (Andretti)
Gruppe 2
Esteban Gutierrez (Techeetah)
Nico Prost (e.dams)
Jerome d'Ambrosio (Dragon Racing)
Nick Heidfeld (Mahindra)
Adam Carroll (Jaguar)
Gruppe 3
Lucas di Grassi (ABT)
Stephane Sarrazin (Venturi)
Sam Bird (Virgin)
Maro Engel (Venturi)
Robin Frijns (Andretti)
Gruppe 4
Nelson Piquet jr. (NextEV)
Jean-Eric Vergne (Techeetah)
Felix Rosenqvist (Mahindra)
Daniel Abt (ABT)
Jose Maria Lopez (Virgin)
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