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FIA-Berufungsgericht lehnt Dragon-Einspruch ab

Tobias Bluhm

Tobias Bluhm

Das FIA-Berufungsgericht in Paris hat den Einspruch von Dragon Racing gegen das Rennergebnis aus London abgelehnt. Der US-amerikanische Rennstall hatte nach dem Saisonfinale in der britischen Hauptstadt gegen die nachträglichen Strafen protestiert, die gegen Jean-Eric Vergne (Virgin) ausgesprochen worden waren. Speziell bei der 1-Sekunden-Zeitstrafe nach einem "Unsafe Release" von Vergne befand Dragon das Strafmaß als unangemessen.

Eine härtere Strafe hätte den Franzosen seinen achten Rang und damit zwei Punkte gekostet, die Dragon auf Platz drei in der Teamwertung gebracht hätten. Das Internationale Berufungsgericht um den Niederländer Harry Duijm entschied nun, dass der Einspruch "unberechtigt" sei. Virgin bleibt somit bei 144 Zählern in der Teamwertung. Dragon bleibt mit 143 Punkten Gesamtvierter.

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