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Kärcher wird offizieller "Lieferant für Reinigungsprodukte" der Extreme E

Timo Pape

Timo Pape

Die Extreme E hat mit Kärcher einen weiteren Partner bekannt gegeben: Das deutsche Familienunternehmen mit Sitz bei Stuttgart wird der "offizielle Lieferant für Reinigungsprodukte" der Serie und soll sicherstellen, dass die Rennwagen-Flotte an Bord des schwimmenden Fahrerlagers, St. Helena, "in einwandfreiem Zustand" gehalten wird - der nächste kreative Marketingansatz der Extreme E.

Die neue Offroad-Elektro-Meisterschaft, die am Osterwochenende in Saudi-Arabien ihr allererstes Rennen startet, will an jeder Rennstrecke vorübergehend Reinigungsstationen einrichten, um die Autos während der sogenannten X Prix sauber zu halten. Dabei sollen ressourcenschonende Produkte mit optimiertem Wasser- und Energieverbrauch zum Einsatz kommen, die gespeist werden vom eigenem Bordwasseraufbereiter der St. Helena oder jenem Wasser, das als Nebenprodukt des Wasserstoff-Ladesystems von AFC Energy anfällt.

So will die Extreme E sicherstellen, dass keine negativen Umweltfolgen am Rennort entstehen. "Wir freuen uns, dass Kärcher als Reinigungslieferant der Extreme E an Bord gekommen ist", sagt Ali Russell, Marketing-Chef der Elektro-Rennserie.

Christian May, Marketing-Vorstand bei Kärcher, sagt: "Wir sind sehr stolz darauf, die Extreme E als offizieller Reinigungslieferant zu unterstützen. Was uns bei all unseren Sponsoring-Aktivitäten wichtig ist, ist die Authentizität unseres Engagements. Das bedeutet, dass alle unsere Verpflichtungen einem Leitprinzip folgen und unseren Unternehmenswerten entsprechen müssen. Und diese Idee hat uns völlig überzeugt: Vollelektrische SUVs in gemischten Teams fahren an Orten, die vom Klimawandel stark gefährdet sind, um eben auf dieses und ähnliche Probleme aufmerksam zu machen."

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