James Rossiter

James Rossiter arbeitete sich über die Britische Formel 3 und die Formel-3-Euroserie hoch bis in die Formel 1, in der er zwischen 2005 und 2013 Testfahrer für die Teams BAR, Honda, Super Aguri und Force India war. Zeitgleich fuhr er in der ALMS, ILMC und der WEC, konnte aber vor allem Erfolge in der japanischen Super Formula und Super GT verbuchen.

Nach einigen Testfahrten in der Formel E, unter anderem 2017 bei Venturi, stieg Rossiter beim Training zum Marrakesch E-Prix 2020 einmalig bei DS Techeetah für den erkrankten Jean-Eric Vergne ins Auto. Ab Januar 2020 war er Sportdirektor des chinesischen Rennstalls, ehe er im Oktober 2022 zum Teamchef von Maserati MSG Racing ernannt wurde. Nach Saisonende räumte er überraschenderweise seinen Posten wieder.