Pascal Wehrlein
- Aktuelles Team
- TAG Heuer Porsche
- Nummer
- #1
- Geburtstag
- 18.10.1994
- Land
- Deutschland
- Website
- pascal-wehrlein.de/de
- @pwehrlein
- @pascal_wehrlein
- @PWehrlein
Pascal Wehrlein - Sohn eines Deutschen und einer Mauritierin - begann 2003 mit dem Kartsport. Nach seinem Wechsel in den Formelsport gewann er 2011 den Meistertitel in der ADAC Formel Masters und wurde ein Jahr später Vizemeister in der Formel-3-Euroserie. Im Alter von 18 Jahren debütierte er für Mercedes in der DTM, wo er sich 2015 als jüngster Fahrer der Geschichte den Meistertitel sichern konnte. Anschließend wechselte er mit Unterstützung von Mercedes in die Formel 1, wo er 40 Grands Prix für Manor und Sauber bestritt und dabei sechs Punkte erzielte. Danach kehrte er zurück in die DTM.
Wehrlein wurde im Rahmen der Formel-E-Vorsaison-Testfahrten 2018 in Valencia als Stammfahrer bei Mahindra Racing vorgestellt. Zuvor war er sich mit HWA nicht über ein gemeinsames Engagement in der Formel E einig geworden und trennte sich nach vielen Jahren von Mercedes. Bereits bei seinem zweiten Rennen, dem Santiago E-Prix 2019, stand er als Zweiter zum ersten Mal auf dem Podium. Seine Debütsaison schloss er auf Platz 12 der Gesamtwertung ab.
In der folgenden Saison 2019/20 verließ er Mahindra kurz vor dem "Sechsfach-Saisonfinale" in Berlin, um zu Porsche zu wechseln. Seit 2021 fährt Wehrlein für das Team aus Weissach. Beim Mexico-City E-Prix 2022 konnte er seinen ersten Formel-E-Sieg feiern, gleichzeitig der erste Erfolg für Porsche in der Formel E. 2023 fuhr Wehrlein seine bislang stärkste Saison und gehörte lange Zeit zu den Titelkandidaten, wurde am Saisonende jedoch nur Gesamtvierter.
Statistiken
1
Meisterschaften
7
Rennsiege
1
Beste Rennplatzierung
7,46
Ø Rennplatzierung
12
Podiumsplatzierungen
6
Pole-Positions
14
Super-Pole-Teilnahmen
12
Gruppensiege
8,46
Ø Startplatz
4
Schnellste Runden
5
FANBOOSTs
569
Gesamtpunkte
80
Gefahrene Rennen
2.535
Gefahrene Rennrunden
6.604,53 km
Gefahrene Renndistanz
24
Gefahrene Testtage
1.372
Gefahrene Testrunden
4.467,56 km
Gefahrene Testdistanz