ROKiT Venturi Racing
/rokit-venturi-racing-s7-formula-e-team-logo.jpg)
- Teamchef
- Susie Wolff
- Website
- venturiracing.com
- @VenturiFE
- @venturi_fe
- @VenturiRacing
- YouTube
- Link
Seit vielen Jahren sorgt Venturi, ein ehemaliger Auto-Konstrukteur aus Monaco, mit Geschwindigkeitsrekorden mit Elektrofahrzeugen international für mediales Aufsehen. 2014 stieg das Team in die Formel E ein und ist seit jeher als Gründungsmitglied an Bord. Das Team von Gildo Pastor und Susie Wolff, an dem vormals auch Schauspieler Leonardo DiCaprio und Marc Gindorf Anteile hielten, hätte beinahe den allerersten E-Prix 2014 in Peking gewonnen, doch Nick Heidfeld wurde in der letzten Kurve von Nico Prost abgeschossen. In der Folgezeit blieben größere Erfolge zumeist aus - Platz 6 in der Teamwertung 2015/16 ist bis heute das beste Resultat für Venturi.
Nach fast fünf Jahren in der Formel E konnte Edoardo Mortara in Hongkong 2019 endlich den ersten Sieg für Venturi feiern. Die Verpflichtung des früheren Ferrari-Formel-1-Stars Felipe Massa zum Start der Gen2-Ära (Saison 2018/19) brachte dem Team und der Rennserie zwar viel Aufmerksamkeit, sollte aber bis auf ein gemeinsames Podiumsergebnis beim Monaco E-Prix erfolglos bleiben. So trennte sich das Team am Saisonende 2020 von Massa und ersetzte ihn durch den bisherigen Testfahrer Norman Nato.
Nach vier Jahren als eingeschriebener FIA-Hersteller verabschiedete sich Venturi mit Abschluss der Saison 2018/19 vom eigenen Antrieb. Stattdessen bezieht das Team seit der sechsten Saison als Kundenteam Antriebsstränge von Mercedes-Benz. Zudem ist seitdem ROKiT als Titelsponsor mit von der Partie.
Stammfahrer
Ersatzfahrer
Statistiken
0
Meisterschaften
1
Rennsiege
1
Beste Rennplatzierung
10,31
Ø Rennplatzierung
7
Podiumsplatzierungen
1
Pole-Positions
19
Super-Pole-Teilnahmen
17
Gruppensiege
10,59
Ø Startplatz
2
Schnellste Runden
10
FANBOOSTs
380
Gesamtpunkte
133
Gefahrene Rennen
4.531
Gefahrene Rennrunden
10.718,58 km
Gefahrene Renndistanz
63
Gefahrene Testtage
3.413
Gefahrene Testrunden
11.116,40 km
Gefahrene Testdistanz