USADS Penske

DS Penske
Teamchef
Jay Penske
Website
dragonracing.com
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@dragonracingfe
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@DragonRacingFE

Das Team Dragon Racing besteht schon weitaus länger als die Formel E. Der Rennstall aus Los Angeles wurde bereits 2006 von Jay Penske, dem Sohn der IndyCar-Legende Roger Penske, gegründet. Bis 2013 nahm Dragon an mehreren IndyCar-Saisons teil und erzielte zahlreiche Podestplätze, bevor das Team seinen Fokus ab 2014 auf die Formel E legte und seither in der Elektroserie an den Start geht.

In der Debütsaison der Formel E wurde Dragon Vizemeister. Anschließend ging es jedoch bergab: Eine Partnerschaft mit dem Elektroauto-Start-up Faraday Future ging nach nur einer Saison wieder in die Brüche. Zudem häuften sich Fahrerwechsel, oftmals unter fragwürdigen Bedingungen. So bestritt Neel Jani in der Saison 2017/18 nur den Saisonauftakt für Dragon und verließ das Team anschließend wieder. Auch die Personal-Rochade um Maximilian Günther, der in Saison 5 trotz vielversprechender Leistungen nach nur drei Rennen durch Felipe Nasr ersetzt wurde, sein Cockpit nach drei weiteren Rennen jedoch bereits zurückbekam, sorgte für Stirnrunzeln. Brendon Hartley verließ mitten in der Saison 2019/20 das Team, genau wie Nico Müller in der Saison 2021.

Zum Start der Gen3-Ära gaben Dragon Racing und DS Automobiles eine neue, langjährige Partnerschaft unter dem Namen DS Penske bekannt. Teamchef der Allianz wurde Jay Penske. Als Fahrer verpflichtete das Team den Formel-E-Weltmeister der Vorsaison, Stoffel Vandoorne, sowie den langjährigen DS-Piloten Jean-Eric Vergne. Dem Franzosen gelang in Hyderabad der erste Sieg für das Team seit Saison 1, am Ende belegte DS Penske den fünften Platz in der Teamwertung.

Stammfahrer

Statistiken

0

Meisterschaften

3

Rennsiege

1

Beste Rennplatzierung

11,45

Ø Rennplatzierung

17

Podiumsplatzierungen

7

Pole-Positions

17

Super-Pole-Teilnahmen

33

Gruppensiege

24,01

Ø Startplatz

5

Schnellste Runden

13

FANBOOSTs

825

Gesamtpunkte

130

Gefahrene Rennen

8.617

Gefahrene Rennrunden

21.716,32 km

Gefahrene Renndistanz

50

Gefahrene Testtage

4.749

Gefahrene Testrunden

15.340,11 km

Gefahrene Testdistanz

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